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"Throwback": Die Archäologische Sammlung der Universität Zürich in der Sendung "Schauplatz" des SRF im Jahr 1984
Wir schreiben das Jahr 1984. Auf einem Kleinlaster rütteln zwei Reliefs der Ara Pacis durch das Zürcher Unterland. Das SRF begleitete den Umzug der Gipsabgüsse der Archäologischen Sammlung aus einem Depot in Hochfelden ZH in ihr neues Zuhause an der Rämistrasse 73 und zeigte den kurzen Beitrag in der Sendung "Schauplatz" vom 01.11.1984. Eine spannende Entdeckung, die das Sammlungsteam heute Morgen machte, angesichts der Tatsache, dass wir selbst erst vor Kurzem einen Umzug von Gipsabgüssen über die Bühne gebracht haben! Während man über die damaligen Sicherheitsvorkehrungen diskutieren und/oder schmunzeln kann, ist es interessant, einen Einblick in diesen Meilenstein in der Geschichte der Sammlung zu erhalten.
SRF, Schauplatz "Archäologische Sammlung der Universität Zürich", 4 min, 01.11.1984, Bericht: Heide Genre
Hier der Link zum Beitrag auf PlaySRF:
Schauplatz - Archäologische Sammlung der Universität Zürich
Das Thema und Programm der Archäologischen Sammlung an der Langen Nacht der Zürcher Museen 2022 stiess auf grösseres Interesse und wurde auf UZH News thematisiert. In einem Interview geleitet von Melanie Keim, erzählen der Kurator Martin Bürge und die wiss. Assistentin Agata Guirard wie es zur Themawahl kam und was die Besucher:innen erwartet.
Text: Melanie Keim
Foto: Frank Tomio
Hier gehts zum Interview
Erfreulicherweise erwies die Redaktion des UZH Journals der Archäologischen Sammlung der UZH die Ehre und thematisierte unser Team in der Ausgabe vom Dezember 2021 in der Rubrik "Who is Who". Der knackige Text stammt von Alice Werner und das fabelhaft inszenierte Foto verdanken wir Frank Brüderli.
Weniger erfreulich ist die Tatsache, dass damit die allerletzte Ausgabe der Universitätszeitung erschienen ist, die ganze 51 Jahre mit geschickt kuratierten Nachrichten aus dem grossen und vielfältigen Universum der Universität begeisterte. Wahrhaft das Ende einer Ära!
UZH Journal (3/2021), "Who is Who" S. 9
Text: Alice Werner
Foto: Frank Brüderli
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