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Zwischen dem 09.11.2018 und dem 31.03.2019 zeigte die Archäologische Sammlung der Universität Zürich die Sonderausstellung "Exekias hat mich gemalt und getöpfert". Dann, im Oktober 2022 wurde ein Roman aus der Hand von Susanne Cho, einer Zürcher Autorin, publiziert. In "Das Schicksal des Schicksals", ihrem siebten Roman beschäftigt sich Cho eingehend mit unserer Ausstellung, den antiken Gefässen und den darauf dargestellten Figuren – und gibt einen Einblick in die geistige Welt der mythischen Charaktere. Eine lohnenswerte Lektüre für alle, die eine Reise zurück in die Vergangenheit unternehmen möchten!
Das Buch wird in limitierter Zahl zum Verkauf in unserem Shop verfügbar sein. Zudem ist es in zahlreichen Bücherläden erhältlich.
Buchbeschrieb: "Wenn antike Mythen zum Leben erwachen... Dem grossen Töpfer und Vasenmaler Exekias, der im 6. Jahrhundert vor Christus in Athen wirkte, ist es meisterhaft gelungen, seinen Figuren ein ganz eigenes Gepräge zu geben. Eindrücklich präsentieren sich Götter, Heroen und die berühmten Pferde dem Betrachter als Zeiten überdauernde Wesen. So erstaunt es nicht, dass die Exekias Ausstellung im Archäologischen Institut der Universität Zürich weitherum grossen Anklang gefunden hat. Was aber, wenn es still wird in den Räumlichkeiten des Instituts, wenn des Nachts die Figuren des Exekias zu neuem Leben erwachen, sich selbstständig machen, um ihrem Schicksal zu trotzen? An vorderster Front finden sich Achilleus und Aias; im Brettspiel kämpfen sie gemeinsam gegen die Töchter der Nacht."
Susanne Cho, Das Schicksal des Schicksals, 2022, ISBN 978-3-7568398-7-2, skepsis Verlag, 352 Seiten, Deutsch.